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Diese Ausstellung war längst überfällig. Erstmals werden ausschließlich Autorinnen aus Westfalen in den Blick gerückt. Das zeitliche Kontinuum ist dabei weit gespannt. Es setzt im 18. Jahrhundert bei der »ersten Dichterin« Westfalens, Amalie von Donop, ein und reicht bis in die unmittelbare Gegenwart. Die Werdegänge der vorgestellten Schriftstellerinnen sind so unterschiedlich wie ihre Texte. Diese schließen emanzipatorisches Streben ebenso ein wie radikalen Individualismus, lyrische Experimente, Kinder- und Jugendliteratur, Performance-Art, Aktivismus, populäre Unterhaltungsliteratur, Salonliteratur, Film, Musik, Theater und Satire. Was die meisten Autorinnen über Jahrhunderte verbindet, ist ihr erschwerter Zugang zu einer von Männern dominierten Literaturszene. Lernen Sie 39 Dichterschwestern kennen, die in den meisten Fällen Einzelkämpferinnen waren. Eins aber verbindet sie: die unbedingte Entschlossenheit, mit der sie ihre literarischen Ziele verfolg(t)en.

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Zusammengestellt und mit einem Nachwort von Walter Gödden

Nylands Kleine Westfälische Bibliothek 113

2022

ISBN 978-3-8498-1814-2

173 Seiten

kartoniert

 

Das vorliegende Lesebuch stellt mehrere Schaffensbereiche des Autors vor, die gleichrangig nebeneinanderstehen: Krimi, Lyrik, Hörspiel sowie seine Bühnen- und Fernseharbeit, sei es als Regisseur oder auch als Schauspieler. Als roter Faden ist ein Interesse an dem auszumachen, was inzwischen vielfach (und oft mit Berechtigung) in Verruf gekommen ist, der Begriff ›Heimat‹.

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Walter Gödden

in Verbindung mit Fiona Dummann und Claudia Ehlert

in 68 Stichpunkten

Ein Materialienbuch

Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Band 71

2017

ISBN 978-3-8498-1238-6

747 Seiten, zahlr. Abb.

kartoniert

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Walter Gödden

Aliens Welcome! Science-Fiction-Literatur aus Westfalen 1904-2018

Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Band 80

2019

ISBN: 978-3-8498-1393-2

604 Seiten

kartoniert

 

Science-Fiction-Literatur aus Westfalen? Gibt es die überhaupt? Das Thema scheint nicht zur hiesigen Region zu passen. So dachten wohl viele. Denn in einschlägigen Kompendien findet es nicht statt. Dabei ist es ergiebig. Westfälische Autoren waren überall dabei, prägten das Genre auf ihre Weise mit. Und bereicherten es durch oft skurrile Spezifika: Welche andere Region kann schon mit einem Science-Fiction-Stoff in Plattdeutsch aufwarten, mit Science-Fiction in Form von Terzinen, als Anarcho-Comic oder als Superheld von nebenan mit hohem Schmusewert? Ansonsten befinden wir uns in einem Gemischtwarenladen, der vom Grusel-Schocker bis zur gesellschaftlich relevanten Dystopie, vom Trash bis zum tiefenpsychologischen Experiment alles im Angebot hat – ein buntes Mixtum aus Megasellern, Jugendsünden, hochambitionierten Weltverbesserungsfantasien, philosophischen Weltuntergangsszenarien bis hin zu Provokationen und übermütigem Nonsens. Literatur in ihrer ganzen Vielfalt also.

Auf jeden Fall ist Science-Fiction-Literatur ein Phänomen. Ihre Verbreitung gehorcht bestimmten Mechanismen und ausgeklügelten Distributionswegen. Was führte zu ihrem Erstarken in den 1950er Jahren? Welche Rolle spielten dabei Leihbibliotheken, die besonders zahlreich in Westfalen anzutreffen sind? Antworten auf solche Fragen gewähren Aufschluss über Mechanismen eines literarischen Marktes, auf dem sich Nerds und Enthusiasten ebenso tummeln wie »ernsthafte Wissenschaftler«. Das gilt auch für die erfolgreichste Weltraumserie aller Zeiten, »Perry Rhodan«, an der gleich mehrere westfälische Autoren mitschrieben und die nach wie vor jede Woche neu am Kiosk auf spannungshungrige Leser wartet.

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Das spielerische Experiment stand immer im Vordergrund: Das hatte den gelernten Maler Heinrich Schürmann (1940–2008) bereits zum Besuch der Werkkunstschule veranlasst. Spät kam neben bildkünstlerischen Arbeiten die Literatur hinzu: Schrift­bilder. Die Verflechtungen zwischen dem Niederdeutschen und der Visuellen Poesie sind im Werk kaum voneinander zu trennen. Es sind kleinste Wort- und Lauteinheiten, mit denen gearbeitet wird, die in Collagen und Montagen auftauchen, verfremdet, neu betrachtet werden. So entstehen Text-Bild-Konstellationen. Der Nachlass bietet Einblicke in Schürmanns Werkstatt zwischen Pinsel, Linoldruck und Photoshop.

Aufgeblättert Band 4

Entdeckungen im Westfälischen Literaturarchiv

Herausgegeben von Jochen Grywatsch

2017

ISBN 978-3-8498-1212-6

156 Seiten, kartoniert

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Dieses Begleitbuch zur Ausstellung »bibliophil, engagiert, einzigartig – Große Literatur in kleinen Verlagen« macht erstmals auf die große Zahl westfälischer Autoren aufmerksam, die abseits des kommerziellen Mainstreams in kleinen bibliophilen Verlagen veröffentlichten. Dabei fällt immer wieder der Name Viktor Otto (»V. O.«) Stomps, in dessen Eremiten-Presse seit den 1950er Jahren Autoren debütierten, die später die Literaturgeschichte mitprägten. Aber auch die experimentelle Literatur und die Underground-Literatur sowie aktuelle verlegerische Initiativen kommen zu Wort. Vorgestellt werden viele Raritäten und Kuriosa, die heute weitgehend vergessen sind.

2015, ISBN 978-3-8498-1125-9,
214 Seiten, kart.

 

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Die Ausstellung Blow up – zoom in. Westfalen – Film – Literatur geht erstmals den vielfältigen Bezügen der westfälischen Literatur zur deutschen Film- und Fernsehlandschaft nach. Abgebildet wird ein breites Spektrum, das vom Stummfilm bis zur Avantgarde reicht, darin eingeschlossen sind beliebte Krimiserien, Thriller, Dokumente des neuen deutschen Films, Heimatfilm, Comedy- und Krimiserien, Experimentalfilm, Werbung, Horror, Quizshows, Comic und auch Blockbuster wie Tintenherz und Der Vorleser – ein Thema, bei dem reihenweise bekannte Schauspieler:innen, Drehbuchschreiber:innen und Regisseur:innen ihre Aufwartung machen. Westfalen ist zwar keine Filmlandschaft sui generis, aber die große Anzahl an »Schnittstellen« dürfte doch überraschen und darüber hinaus eigene Fernseh- oder Filmerinnerungen wieder ins Gedächtnis rufen. Und damit wohl auch Lektüreerfahrungen, basiert doch jeder Film genuin auf Textvorlagen. Seit der Frühzeit des Kinos ist die Filmgeschichte von literarischen Stoffen geprägt – woraus sich unendlich viele intermediale Berührungspunkte ableiten: Drehbücher westfälischer Autor:innen, Literaturverfilmungen und -adaptionen, das Buch zum Film, der Film zum Buch: »Der Stoff, aus dem man Träume macht.«

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Auf der imaginären Landkarte der unendlichen Möglichkeiten sind sie seit Jahrhunderten unterwegs: Autorinnen und Autoren, die in der Fremde nach neuer Inspiration suchen, ihren Erlebnishunger stillen wollen und neue Horizonte ins Visier nehmen – letztlich aber immer auch auf der Suche nach sich selbst sind, ihrem eigenen, vielleicht unerfüllten Ich. Und da sind auch noch die Abenteurer, die sich nicht domestizieren lassen und denen kein Weg zu weit, keine Weltgegend zu entlegen, kein Klima zu extrem, kein Berg zu hoch und kein Ozean zu tief war.

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Die Ausstellung Go East! stellt fünf westfälische SchriftstellerInnen vor, die eine Zeitlang in Osteuropa gelebt haben und diese Länder - zumindest temporär - in den Mittelpunkt ihres Schreibens rückten.

In Interviews schildern Martin Becker, Marc Degens, Sabrina Janesch, Marius Hulpe und Ralf Thenior, wie sich die Aufenthalte auf ihre Weltsicht und Texte auswirkten.

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Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung von Walter Gödden und Steffen Stadthaus.

Mit Gastbeiträgen von Thomas Krüger, Arnold Maxwill, Enno Stahl und Ulrich van Loyen.

Satz und Gestaltung: Svenja Limke.

Eine Veröffentlichung der LWL-Literaturkommission für Westfalen.

Bielefeld: Aisthesis, 2010. Paperback, 241 Seiten.

ISBN:978-3-89528-816-6

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Herausgeber: Westfälischer Heimatbund,

in Verbindung mit dem LWL-Amt

für Denkmalpflege in Westfalen/Landschaftsverband

Westfalen-Lippe, Münster 2010

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Experimentelle Poesie lädt dazu ein, sich auf ungewohnte Weise mit Texten zu beschäftigen. Buchstaben formen Textbilder, sodass Visuelle Poesie entsteht. Gedichte erscheinen als veränderliche Wortspiele auf Bildschirmen, oder Wortbedeutungen werden in einen Gegenstand ‚übersetzt‘.

All dies und Weiteres haben Reinhard Döhl, Timm Ulrichs und S.J. Schmidt seit den 1960er Jahren erprobt. Dieser Ausstellungskatalog versammelt Visuelle Poesie und experimentelle Texte der drei Künstler-Autoren und bietet erläuternde Hinweise zu ausgewählten Werken.

Unter dem Motto von Timm Ulrichs' Diktum „ich bin ein gedicht“, mit dem er sich 1968 selbst zu einem lebenden Gedicht erklärte, wird die Vielfalt der künstlerischen Beschäftigung mit Sprache anschaulich gemacht.

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Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung.

Hg. von Walter Gödden und Thomas Strauch in Verbindung mit Carsten Engelke und Steffen Stadthaus.

Gestaltung: Büro Büning, Münster.
Bielefeld: Aisthesis 2011.
Paperback, 211 Seiten.

ISBN 978-3-89528-862-3

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Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung

Herausgegeben von Walter Gödden in Verbindung mit Rieke Paetsch

 

1968 ist - weit über das Politische hinaus - keine abstrakte Jahreszahl. Das zeigt auch dieser kleine Katalog mit Erinnerungen von 38 Zeitzeugen, aber auch Hommagen an Schallplatten und Büchern aus dem »Epochenjahr«. »Mein 1968« bildet den Epilog einer von der Literaturkommission für Westfalen veranstalteten vierteiligen Ausstellungsserie im Museum für Westfälische Literatur.

 

Aisthesis Verlag Bielefeld, 2018

ISBN: 978-3-8498-1278-2

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Museum für Westfälische Literatur.

Herausgeber: Kulturgut Haus Nottbeck GmbH.

Mit Texten Walter Gödden und Robert Ward.

Kreis Warendorf 2002. Paperback.

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Gedichte

Herausgegeben und mit einem Nachwort von Hugo Ernst Käufer

Pinselzeichnungen von Horst Dieter Gölzenleuchter

Nyland Dokumente Band 9

Bücher der Nyland Stiftung, Köln

2012

ISBN 978-3-89528-932-3

99 Seiten kartoniert

 

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Gödden, Walter. Mit Zeichnungen von Heinrich Schürmann 

Münster: Ardey 2007. ISBN: 978-3-87023-302-0.

Paperback, 452 Seiten.

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Gödden, Walter. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2011.

 

ISBN 978-3-89528-881-4.

 

Paperback, 499 Seiten.

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vorsatzverlag

Dortmund

2016

Druck: docupoint. Barleben

ISBN 978-3-943270

62 Seiten

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Interview-DVD,

hergestellt an der Universität Paderborn

in Zusammenhang mit dem Seminar "Popliteratur

- eine dokumentarische Spurensuche in OWL / Pop.Musik.Literatur".

Leitung: Thomas Strauch, Carsten Engelke, Walter Gödden.

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Gödden, Walter. Mit Zeichnungen von Heinrich Schürmann.

Sonderauflage „Queerbeet“

für das Literaturmuseum Haus Nottbeck.

Köln: Nyland-Stiftung 2003.

Paperpack 327 Seiten.

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Es gibt viele gute Gründe zu wandern. Man sucht eine körperliche Herausforderung, möchte auf Abstand zum tristen oder hektischen Alltag gehen, neue Kraft schöpfen und sich neu inspirieren lassen. Die Besinnung auf ökologische Gesichtspunkte spielt ebenso eine Rolle wie die Neugierde auf fremde Länder und Kulturen, die andere Fußgänger und Idole möglicherweise schon vorher erkundet haben. Reisen hat aber auch mit spirituellen Glückserfahrungen zu tun und der Frage nach dem Sinn des Lebens. In körperlicher Hinsicht kann es ein regelrechtes Suchtpotential entfalten, bis hin zu Survival-Abenteuern. Und ist Wandern nicht auch ein politischer Akt, man denke etwa an die »Wandervogel«-Bewegung um 1900? Nicht zu vergessen: Wie wandert man eigentlich richtig? Ab wann darf man die Titulierung »Flanieren« in den Mund nehmen? Und: Muss Wandern immer nützlich sein, oder ist nicht gerade der >Müßiggang< ein erstrebenswertes Ziel?

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Der ›Totalkünstler‹ Jürgen Schimanek (1939-2014) war ein Enfant terrible. Er schrieb verrückte Romane, hunderte Gedichte (die in der taz erschienen), komponierte im Stil von John Cage und hinterließ ein uferloses bildnerisches Werk, das nicht zuletzt Stationen seiner Weltenbummelei widerspiegelt – er lebte jahrelang in den Tropen, bereiste aber auch asiatische und südamerikanische Länder. Ende der 1980er Jahre ließ er sich in Gelsenkirchen nieder, war hier Mitbegründer der Fegefeuer Press und trat mit zahlreichen, oft ›schrägen‹ Aktionen an die Öffentlichkeit. Fortan erschienen seine Texte unter anderem auf Autoreifen, Plastikherzen, Schmiergelpapier, Urinbeuteln und in großformatigen, nachkolorierten Tapetenbüchern. Kurzum: Ein Künstler, für den es keine Grenzen gab. Die vorliegende Veröffentlichung stellt die Lebensstationen und vielfältigen Talente des Autors vor und lässt auch seine künstlerischen Wegbegleiter – den Autor Otto Jägersberg und den bildenden Künstler Peter Hölscher – zu Wort kommen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Schimaneks afrikanische Jahre und seine skurrilen Tierdarstellungen. Wer kann sich zum Beispiel etwas unter einem Schuhschnabeltier, einem Schwartenmolch, einer gestachelten Kuhschlange oder einer rotbraunen Tageule vorstellen?

Mit einem Gastbeitrag von Otto Jägersberg
und einem Interview mit Peter Hölscher

Aufgeblättert Band 5
Entdeckungen im Westfälischen Literaturarchiv
Herausgegeben von Jochen Grywatsch

2017

ISBN 978-3-8498-1228-7

210 Seiten, kartoniert

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Westfalen ist nicht unbedingt als Land der Dichter bekannt. Goethe meinte, es mangele hier zu sehr „an Burgen und Basalten“ um Lyriker zu inspirieren. Obwohl es uns gar nicht an Burgen fehlt, entfalteten sich Westfalens Poeten eher im bürgerlichen und kirchlichen Umfeld. Diese Sammlung enthält die schönsten Werke westfälischer Dichtkunst von Annette von Droste-Hülshoff bis zu Karl Wagenfeld.

Ulrich Gehre (Hg.)

164 Seiten, gebunden

2008

ISBN-10: 3877167209

ISBN-13: 978-3877167205

Schnell Verlag

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Nach dem großen Erfolg des ersten Bandes lädt dieser Band ein, im Sauerland auf den Spuren westfälischer Literatur zu wandeln. Erste Beschreibungen stammen von Annette von Droste-Hülshoff, ihr folgen noch im 19. Jahrhundert Friedrich Wilhelm Grimme und Josef Pape sowie später Christine Koch. Der Führer regt an, literarische Schauplätze und Erinnerungsstätten im Stile einer "Literatour" zu entdecken.

Jochen Geilen begleitet das Buch mit seinen prägnanten und humorvollen Graphiken.

 

Westfälische Dichterstraßen II

Sauerland

Walter Gödden (Hg.), Jochen Geilen (Abb.)

Seiten: 112
Erscheinungsjahr: 2000
Einband: Broschur
Format: 13,7 cm x 21 cm
ISBN 978-3-87023-114-9
Westfälische Dichterstraßen Band 2

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Die Landschaft rund um Haus Nottbeck ist wie geschaffen für Ausflügler und Radtouristen. Was lag näher, als das Museum zum Ausgangspunkt westfälischer Dichtertouren zu wählen?

Zehn literarische Rundfahrten führen zu den Orten Vorhelm, Beckum, Liesborn, Stromberg, Möhler, Clarholz, Ennigerloh, Freckenhorst, Warendorf, Sassenberg, Rheda-Wiedenbrück und Rietberg – auf der Suche nach Dichtern, die uns auch heute noch etwas zu sagen haben: genannt seien Jodokus Temme, Paul Schallück, Augustin Wibbelt. Aber auch ohne Dichter ist die Gegend rund um Haus Nottbeck reich an literarischen Überlieferungen und Denkmälern.

Aber natürlich kann ein literarischer Führer Sehenswürdigkeiten, die am Wege liegen, nicht unbeachtet lassen – ganz zu schweigen von urigen oder originellen Gasthöfen, die den durstigen Touristen zur Rast einladen.

Ulrich Straeter beschreibt Land und Leute mit sympathischem, neugierigem und oft satirischem Blick für das Charakteristische. Ilse Straeter verleiht den Reisenotizen mit Zeichenstift und Malkasten den „letzten Schliff“.

 

Westfälische Dichterstraßen Band 3

Zehn literarische Radtouren rund um Haus Nottbeck

Walter Gödden (Hg.), Ilse Straeter (Zeichn.), Ulrich Straeter (Text)

Seiten: 128
Erscheinungsjahr: 2003
Einband: Broschur
Format: 13,7 cm x 21 cm
ISBN 978-3-87023-249-8

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Begleitband zur Ausstellung "Wir sind Rincklake. Porträtmalerei im Selfiezeitalter".

2022

55  Seiten

kartoniert

 

Kataloggestaltung und Produktion:

büro-für-design.de, Martin Emrich, Lemgo

 

Druck und Bindung:

WIRmachenDRUCK GmbH, Backnang

 

Klimaneutral gedruckt.

 

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Hille, Plaut, Endrikat, Althaus, von Manger, Grosche.

Ein Materialienbuch von Walter Gödden.

Unter Mitarbeit von Nils Rottschäfer.

Eine Veröffentlichung der Literaturkommission für Westfalen

in Verbindung mit dem Deutschen Kabarettarchiv Mainz.

Illustrationen: Robert Nippoldt. Layout: Christian Büning.

Bielefeld: Aisthesis, 2009.

Paperback, 287 Seiten. ISBN: 978-3-89528-701-5.

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